Cybercrime: Telekom-Vorstand will international harmonisiertes Strafrecht

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Cybercrime: Telekom-Vorstand will international harmonisiertes Strafrecht

05.04.2017 - 17:09 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

Claudia Nemat, Vorstand der Deutschen Telekom für Innovation und Technologie, fordert ein international harmonisiertes Strafrecht, um besser gegen Cybercrime vorzugehen. Die globale Gemeinschaft solle "internationale Standards" durchsetzen, um gegen Straftaten im Internet vorzugehen, schreibt sie in einem Gastbeitrag für die "Rheinische Post" (Donnerstagsausgabe) zur Konferenz der Digitalminister der G20-Staaten in Düsseldorf. In einem neuen Strafrecht müsse auch "die Verantwortung von Staaten für die von ihrem Hoheitsgebiet ausgehende Cyberkriminalität" adressiert werden.

Es sei "Gebot der Stunde", eine "internationale Konvention für Cybersicherheit" auszuarbeiten. In dem Beitrag drängt die Managerin außerdem auf "mehr Vorhersehbarkeit einer möglichen künftigen Regulierung". Investoren wie die Deutsche Telekom bräuchten die Sicherheit, dass "Investitionen in Infrastruktur geschützt werden"

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Kommentare zu "Cybercrime: Telekom-Vorstand will international harmonisiertes Strafrecht"

Insgesamt 2 Kommentare vorhanden


Kommentar von GoldSaver
06.04.2017 10:33 Uhr

Logisch wäre es sinnvoll, da ed die Strafverfolgung wesentlich erleichtern würde.

@Mika66: Da gebe ich dir vollkommen Recht! Der Großteil der Menschheit postet öffentlich, ohne über die Folgen nachzudenken.
Ich habe mal einen Bericht gesehen, wo erläutert wurde, wie man - mit etwas Aufwand - herausfinden kann, wer was im Internet geschrieben oder gesucht hat ud das ohne das diese Person je persönliche Daten preisgegeben hätte. Wenn das schon möglich ist, wie einfach wird es dann sein alles über jemanden herauszufinden, der ständig im Internet alles preisgibt?

Kommentar von Mika66
05.04.2017 22:30 Uhr

Ja da muß man auf jeden Fall was tun. Aber am besten ist wenn man nicht so offen in solchen solcial Medien Seiten schreibt und postet. Heut zu Tage muß man höllisch dolle aufpassen. Am besten gar nicht bei so etwas mitmachen. Man muß nicht alles an die Öffentlichkeit geben.