Bayerns Innenminister: DFB muss häufiger Strafen verhängen

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Bayerns Innenminister: DFB muss häufiger Strafen verhängen

20.08.2017 - 15:37 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat den Deutschen Fußball-Bund (DFB) aufgefordert, häufiger Strafen wegen Gewalt in Stadien zu verhängen. Das Sportgericht des DFB müsse "nach Verfehlungen von Fans auch häufiger konsequente Strafen gegen die Vereine verhängen, wenn es Mängel beispielsweise bei der Zugangskontrolle gegeben hat", sagte Herrmann dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Der CSU-Politiker forderte auch einen stärkeren Einsatz der Fußballvereine gegen Gewalt in den Stadien.

Auch wenn die meisten Vereine schon eng mit der Polizei zusammenarbeiteten, "sollten die Vereine noch stärker in die Pflicht genommen werden", sagte Herrmann.

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Kommentare zu "Bayerns Innenminister: DFB muss häufiger Strafen verhängen"

Insgesamt 4 Kommentare vorhanden


Kommentar von Freddie32
25.08.2017 18:28 Uhr

Ein absolutes Muss denn besonders für die 99% friedlichen Fans und begeisterten ist dieses Verhalten störend un dnverig und dagegen muss stärker vorgegangen werden.

Kommentar von Spongebob
22.08.2017 00:38 Uhr

Man könnte den Eindruck gewinnen einige Politiker sprechen bestimmte Thematiken bloß an um bei der Zuhörerschaft zu punkten, weil man an Sympathie gewinnt wenn man einen gemeinsamen Feind hat. Es gibt genug Leute, die von randalierenden fans genug haben. Wirkt fast so als wolle man also einfachnur ein ,,genau, sie haben Recht" hören will. Allerdings sind Politiker oft gut in Fordern. Dinge in die Tat umzusetzen bleibt meist aus oder lässt lange auf sich warten.

Kommentar von GoldSaver
21.08.2017 20:01 Uhr

Es geht nicht nur unbedingt um die Häufigkeit der verhängten Strafen, sondern vielmehr darum, auch Strafen zu verhengen, die auch etwas nutzen! Sonst funktioniert das System nicht.

Kommentar von Senator67
21.08.2017 17:47 Uhr

Dafür braucht es nocht nicht einmal den DFB. Solche Strafen können auch bei ordentlichen Gerichten von Städten, Kumunen und Gemeinden erreicht werden wenn es denn gewollt wird.