Wirecard-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe

Wirtschaft Unternehmen Finanzindustrie


Wirecard-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe

04.02.2019 - 09:56 Uhr

Wirecard-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe Wirecard-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe Wirtschaft
über dts Nachrichtenagentur

Der Chef des Zahlungsdienstleisters Wirecard, Markus Braun, bezeichnet die kürzlich von einer Singapurer Anwaltskanzlei gegen sein Unternehmen erhobenen Vorwürfe zu Betrug und Geldwäsche als "Non-Story". "Wir haben alles aufgearbeitet. Es gibt keinerlei Risiko. Wir mussten in der Buchhaltung keinerlei Korrekturen oder Anpassungen vornehmen", sagte Braun dem "Handelsblatt".

Auf die Frage, ob auch in anderen Anwaltskanzleien Unterlagen zu den Vorwürfen wie denen aus Singapur vorliegen könnten, sagte Braun: "Nein. Es gibt keine weiteren Vorgänge. Unsere Aktionäre werden ein starkes Jahr 2019 erleben." Singapurs Polizei hatte eine Untersuchung zu der Angelegenheit gestartet. "Die Polizei prüft die Angelegenheit", teilte eine Sprecherin der Polizei dem "Handelsblatt" auf Anfrage mit. In welche Richtung ermittelt werde, wollte die Sprecherin nicht sagen.

Facebook Twitter Xing Linkedin

Ähnliche Artikel

Folgende Artikel aus dem Thema Wirtschaft könnten Sie auch interessieren


Neuen Kommentar schreiben

Um einen Kommentar schreiben zu können,
müssen Sie angemeldet sein.


Kommentare zu "Wirecard-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe"

Es sind noch keine Kommentare zu
"Wirecard-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe"
vorhanden.