Wagenknecht kritisiert geplante Rentenerhöhung als zu gering

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Wagenknecht kritisiert geplante Rentenerhöhung als zu gering

15.11.2017 - 01:00 Uhr

Wagenknecht kritisiert geplante Rentenerhöhung als zu gering Wagenknecht kritisiert geplante Rentenerhöhung als zu gering Politik
über dts Nachrichtenagentur

Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht hat die geplante Rentenerhöhung als zu gering kritisiert. "Eine Rentenerhöhung im nächsten Jahr um zwei bis drei Prozent löst das Problem der Altersarmut nicht einmal ansatzweise", sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). "Stattdessen brauchen wir eine Rentenreform nach dem Vorbild Österreichs, wo alle - auch Selbständige und Beamte - in die gesetzliche Rente einzahlen und ein Durchschnittsrentner monatlich 800 Euro mehr bekommt als in Deutschland."

Es sei unverantwortlich, "dass die Jamaika-Parteien mit der Gründung einer Kommission bis 2019 die Lösung des Problems wachsender Altersarmut auf die lange Bank schieben wollen".

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Kommentare zu "Wagenknecht kritisiert geplante Rentenerhöhung als zu gering"

Insgesamt 1 Kommentar vorhanden


Kommentar von GoldSaver
15.11.2017 20:07 Uhr

Da hat Wagenknecht schon Recht, die paar Prozent wird man im Grunde so gut wie gar nicht spüren nd man wird weiterhin dieselben Probleme besitzen. Es muss definitiv mehr getan werden!