US-Börsen schließen nach Entlassung von FBI-Chef Comey uneinheitlich

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US-Börsen schließen nach Entlassung von FBI-Chef Comey uneinheitlich

10.05.2017 - 22:09 Uhr

US-Börsen schließen nach Entlassung von FBI-Chef Comey uneinheitlich US-Börsen schließen nach Entlassung von FBI-Chef Comey uneinheitlich Wirtschaft
über dts Nachrichtenagentur

Die US-Börsen haben am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 20.943,11 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,16 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.395 Punkten im Plus gewesen (+0,08 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 5.675 Punkten (+0,01 Prozent).

Am Dienstag hatte US-Präsident Donald Trump überraschend FBI-Chef James Comey entlassen. Beobachter befürchten negative Auswirkungen auf die Verabschiedung von Trumps Wirtschaftsprogramm im Parlament. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0868 US-Dollar (-0,07 Prozent). Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.219,60 US-Dollar gezahlt (-0,14 Prozent). Das entspricht einem Preis von 36,08 Euro pro Gramm.

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