Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.754,69 Punkten berechnet, quasi unverändert im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.670 Punkten 0,7 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 15.520 Punkten 1,7 Prozent schwächer.
Die Anleger stehen nach wie vor unter dem Eindruck der Omikron-Variante, warten aber auch gespannt auf die neuen Inflationsdaten am Freitag. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,1293 US-Dollar (+0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8855 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.776 US-Dollar gezahlt (-0,4 Prozent). Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,95 US-Dollar, das waren 1,98 US-Dollar oder 2,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
