Die US-Börsen haben am Dienstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.511,99 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,62 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 4.320 Punkten 1,52 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite am Ende mit rund 14.495 Punkten 1,57 Prozent stärker.
Gerade die zyklischen Papiere, die am Montag ganz offensichtlich wegen neuer Corona-Sorgen abgeschmiert waren, gehörten zu den größten Gewinnern. Die verflogenen Corona-Sorgen bekam auch der Ölpreis zu spüren, der nach den Verlusten der letzten Tage wieder richtig aufdrehte: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 69,63 US-Dollar, das waren 1,47 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1781 US-Dollar (-0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8488 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.810 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 49,40 Euro pro Gramm.
