Marteria: "Habe mit dem Feierwahnsinn und dem Nachtleben abgeschlossen"

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Marteria: "Habe mit dem Feierwahnsinn und dem Nachtleben abgeschlossen"

31.05.2017 - 21:26 Uhr

Marteria: "Habe mit dem Feierwahnsinn und dem Nachtleben abgeschlossen" Gemischtes
über dts Nachrichtenagentur

Der Rapper Marteria ist partymüde: "Ich habe mit dem Feierwahnsinn und dem Nachtleben abgeschlossen", sagte er dem Magazin "Business Punk" (Ausgabe 3/2017). "Meine gesamten Zwanziger habe ich in Berlin gelebt, habe den ganzen Wahnsinn mit drei Tage feiern mitgemacht. Jetzt ist mein Leben ein anderes: Total straight, kein Alkohol, nur ab und zu ein bisschen kiffen."

Bevor er als Rapper durchstartete, sei nicht immer alles nach Plan gelaufen: "Ich habe zwei Jahre lang Hartz IV bekommen, habe mich durch die Stadt gekellnert, war Grillwalker am Berliner Hauptbahnhof. Ich habe die ganze Zeit nichts Richtiges auf die Reihe bekommen, weil ich nur Rap-Texte im Kopf hatte." Seinen heutigen Erfolg sieht er als eine Kombination aus Glück und Beharrlichkeit. "Glück ist ein unfassbar wichtiger Faktor. Aber ich glaube, diese Momente erarbeitet man sich. Ich merke total, dass an diesem Karma-Ding was dran ist."

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Kommentare zu "Marteria: "Habe mit dem Feierwahnsinn und dem Nachtleben abgeschlossen""

Insgesamt 3 Kommentare vorhanden

Kommentar von GoldSaver
01.06.2017 17:29 Uhr

Das kommt wohl bei jedem irgendwann einmal. Man wird älter, verändert sich und irgendwann hat man dann genug von Partys und dem Nachtleben. Das ist nun einmal der Lauf der Dinge.

Kommentar von Eckhard
01.06.2017 08:36 Uhr

Er ist nun mal älter geworden und auch sicher durch seine Erfahrungen gereift, bis er zu dem wurde, der er heute ist. Manche erkennen leider sehr spät dass das Leben nicht nur aus feieren besteht.

Kommentar von Freddie32
31.05.2017 21:52 Uhr

Dank seines Willens und dem derzeitigen geschmack der Jungen Leute hat er es geschafft.
natürlich nach vielen Monaten/jahren des durchfeierns zeigt der Körper irgendwann Müdungserscheinungen so richtig das er sich ruhe gönnt.

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