KMK-Präsidentin gegen bundeseinheitliche Bildungspolitik

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KMK-Präsidentin gegen bundeseinheitliche Bildungspolitik

08.11.2017 - 07:24 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

Die amtierende Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Susanne Eisenmann (CDU), hat vor einem Leistungsabfall an den deutschen Schulen gewarnt, sollte der Bund künftig die Bildungspolitik zentral steuern. "Von Erfolgsmodellen lernen kann nur, wer solche vor Augen hat", schreibt Eisenmann in einem Gastbeitrag für die "Rheinische Post" (Mittwochsausgabe). "Fruchtbare Lernprozesse unter den Ländern wären dann nicht möglich."

Vielmehr würde eine bundeseinheitliche Bildungspolitik für eine Nivellierung nach unten sorgen, so die CDU-Politikerin. Von der Zentralisierung als Allheilmittel hätten inzwischen auch Staaten wie Frankreich oder Italien Abstand genommen - "und das mit guten Gründen".

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Kommentare zu "KMK-Präsidentin gegen bundeseinheitliche Bildungspolitik"

Insgesamt 1 Kommentar vorhanden


Kommentar von Freddie32
08.11.2017 07:37 Uhr

das Schulsystem allgemein ist natürlich sehr wichtig für die Zukunft und so ist auch wichtig das alle Kinder eine bestmögliche chance bekommen wissen angeeignet zu bekommen.

Da muss noch vieles passieren.