GdP verlangt "konsequentes Verbot" von Eritrea-Veranstaltungen

Gemischtes Kriminalität Gewalt


GdP verlangt "konsequentes Verbot" von Eritrea-Veranstaltungen

17.09.2023 - 16:55 Uhr

GdP verlangt konsequentes Verbot von Eritrea-Veranstaltungen GdP verlangt "konsequentes Verbot" von Eritrea-Veranstaltungen Gemischtes
über dts Nachrichtenagentur

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert nach massiven Ausschreitungen bei einem Eritrea-Fest in Stuttgart ein Verbot dieser Events. "Wieder eine Veranstaltung des Verbands eritreischer Vereine und schon wieder massive gewalttätige Ausschreitungen: Diese Veranstaltungen dürfen so nicht mehr stattfinden", sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Es müsse ein "konsequentes Verbot" geben.

Kopelke nannte es "erschreckend, mit welcher Brutalität über Stunden, unsere Polizisten angegriffen wurden". Es habe gezielte Angriffe mit Steinen und Flaschen gegeben, fügte der Gewerkschafter hinzu. Die Angreifer hätten es auf die Polizisten abgesehen.

"Es gab über 200 Festnahmen, aber sie sind fast alle wieder frei. Diese Personen müssen mit Polizeimaßnahmen - zum Beispiel Meldeauflagen, Einreisesperren, Gewahrsam - davon abgehalten werden, weitere Straftaten zu begehen", so Kopelke.

Facebook Twitter Xing Linkedin

Ähnliche Artikel

Folgende Artikel aus dem Thema Gemischtes könnten Sie auch interessieren


Neuen Kommentar schreiben

Um einen Kommentar schreiben zu können,
müssen Sie angemeldet sein.


Kommentare zu "GdP verlangt "konsequentes Verbot" von Eritrea-Veranstaltungen"

Es sind noch keine Kommentare zu
"GdP verlangt "konsequentes Verbot" von Eritrea-Veranstaltungen"
vorhanden.