GdP begrüßt Einigung auf härtere Strafen bei Wohnungseinbrüchen

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GdP begrüßt Einigung auf härtere Strafen bei Wohnungseinbrüchen

30.03.2017 - 10:59 Uhr

GdP begrüßt Einigung auf härtere Strafen bei Wohnungseinbrüchen GdP begrüßt Einigung auf härtere Strafen bei Wohnungseinbrüchen Gemischtes
über dts Nachrichtenagentur

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Absicht der Großen Koalition begrüßt, Wohnungseinbruchdiebstähle härter zu bestrafen. Die beabsichtigte Erhöhung der Mindeststrafe für ein solches Delikt auf ein Jahr Gefängnis werde der Ausnahmesituation der Opfer gerecht, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Donnerstag in Berlin. Außerdem sende der Rechtsstaat ein deutliches Signal an die Täter von Wohnungseinbrüchen.

Das gewaltsame Eindringen in die Privatsphäre der Opfer solcher Delikte stelle häufig eine gravierende seelische Belastung dar. Die geplante Gesetzesänderung verbessere die Möglichkeiten der Polizei, den Tätern schneller habhaft zu werden. "Ermittlungen bei Wohnungsaufbrüchen sind meist zeit- und personalaufwändig, die Erweiterung des Aufklärungsinstrumentariums wird unseren Kolleginnen und Kollegen dabei helfen, wirksamer gegen Einbrecher vorzugehen", sagte der GdP-Chef.

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Kommentare zu "GdP begrüßt Einigung auf härtere Strafen bei Wohnungseinbrüchen"

Insgesamt 1 Kommentar vorhanden


Kommentar von Freddie32
28.06.2017 21:03 Uhr

absolut muss es härtere strafen geben und auch der urkern,nänlich kriminelle banden endlich das handwerk gelegt werden nur so kann sich etwas verändern.