Drogenbeauftragte kritisiert Bier-Deputatlohn in Brauerei-Branche

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Drogenbeauftragte kritisiert Bier-Deputatlohn in Brauerei-Branche

31.03.2017 - 00:00 Uhr

Drogenbeauftragte kritisiert Bier-Deputatlohn in Brauerei-Branche Wirtschaft
über dts Nachrichtenagentur

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), kritisiert die Tatsache, dass Alkohol als Deputatlohn für Mitarbeiter in Brauereien eingesetzt wird. "Das Zahlungsmittel in Europa ist der Euro und das ist auch richtig so", sagte sie der "Bild". Alkohol als Deputatlohn sei ein Auslaufmodell.

"Ich bin mir sicher, dass es Alkohol als Lohnbestandteil in zehn Jahren nicht mehr geben wird." Wie die "Bild" unter Berufung auf das Statistische Bundesamt berichtet, haben die deutschen Brauereien 2016 insgesamt 137.331 Hektoliter Bier als Deputatlohn an ihre Mitarbeiter abgesetzt. 1991 lag der Deputat-Absatz ("Haustrunk") noch bei 599.446 Hektolitern.

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Kommentare zu "Drogenbeauftragte kritisiert Bier-Deputatlohn in Brauerei-Branche"

Insgesamt 1 Kommentar vorhanden

Kommentar von Freddie32
28.06.2017 23:35 Uhr

Das finde ich jetzt nicht all zu tragisch und alkohol in Genuss ist nicht schädlich wenn damit bewusst umgegangen wird.
natürlich könnte das auch umgestellt werden.
aber wenn der betrieb das so sieht sehe ich daran nichts dramatisches.

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