Am Donnerstag hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.639,26 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,30 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Die Unsicherheit rund um die Omikron-Variante bleibt bestehen, Auswirkungen auf die Konjunktur werden vermehrt befürchtet.
An der Spitze der Kursliste befanden sich entgegen dem Trend die Werte von Hellofresh mit über zwei Prozent im Plus, direkt vor den Papieren von Eon und Sartorius. Die Aktien von der Deutschen Bank mussten hingegen kräftige Kursverluste hinnehmen und reihten sich am Ende der Liste mit über drei Prozent im Minus ein, direkt hinter denen von Delivery Hero und der Deutschen Post. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag etwas stärker.
Ein Euro kostete 1,1283 US-Dollar (+0,6 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8864 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.776 US-Dollar gezahlt (-0,4 Prozent).
