Bericht: Nordkorea hat passende Atomsprengköpfe

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Bericht: Nordkorea hat passende Atomsprengköpfe

08.08.2017 - 18:40 Uhr

Bericht: Nordkorea hat passende Atomsprengköpfe Politik
über dts Nachrichtenagentur

Nordkorea hat nach Ansicht von US-Geheimdienstmitarbeitern erfolgreich einen kleine Atomsprengkopf gebaut, der in seine Trägerraketen passt. Das berichtete die "Washington Post" am Dienstag auf ihrer Internetseite unter Berufung auf eine interne Analyse der Defense Intelligence Agency (DIA), dem militärischen Nachrichtendienst der Vereinigten Staaten. Laut der offenbar im letzten Monat fertiggestellten Analyse kontrolliere Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un mittlerweile bereits bis zu 60 einsetzbare Atombomben.

Nach den vielfach kritisierten Raketentests Nordkoreas hatte der UN-Sicherheitsrat erst am Samstag noch einstimmig schärfere Sanktionen gegen das Land beschlossen. Die Führung des kommunistischen Regimes ließ daraufhin über das Staatsfernsehen verbreiten, Nordkorea sei bereit, "die USA mit weit größeren Maßnahmen zur Rechenschaft zu ziehen für ihre Verbrechen gegen unser Volk und unser Land".

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Kommentare zu "Bericht: Nordkorea hat passende Atomsprengköpfe"

Insgesamt 4 Kommentare vorhanden

Kommentar von GoldSaver
09.08.2017 05:20 Uhr

Das war ja leider abzusehen. Wenn Nordkorea an den Raketen so intensiv forscht, ist es klar, das diese auch bestückt werden können, jetzt oder zumindest bald.
Daher wundert es mich nicht, das er es nun scheinbar schon geschafft hat.

Ihm geht es ja nur um Macht, leider. Die Welt ist ihm egal.

Kommentar von Freddie32
08.08.2017 23:11 Uhr

Das sind natürlich keine guten Nachrichten,jetzt ist es wichtig vorsichtig zu agieren so das keine Kettenreaktion entsteht.
einen dritten weltkrieg braucht keiner,jetzt muss überlegt werden.

Kommentar von PurpleColumbine
08.08.2017 19:05 Uhr

Nur solche Nachrichten von diesem Land. Es ist einfach nur entsetzlich, was dieser größenwahnsinnige Irrsinnskandidat sich einfallen läßt. Imponieren kann er damit nicht.

Kommentar von Spongebob
08.08.2017 19:01 Uhr

Wir leben in kranken Zeiten. Keiner weiß welcher Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt oder wer als erstes den roten Knopf betätigt. Alles ist ungewiss.

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