AfD-Spitzenkandidatin Weidel will Kopftuchverbot

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AfD-Spitzenkandidatin Weidel will Kopftuchverbot

27.05.2017 - 16:26 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel fordert neben einem Verbot der Vollverschleierung jetzt auch ein Kopftuchverbot. "Kopftücher gehören aus dem öffentlichen Raum und von der Straße verbannt. Das sollte gesetzlich festgelegt werden", sagte sie dem "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe).

Mit dem Kopftuch werde die "Apartheid von Männern und Frauen" zur Schau gestellt. Es sei ein absolut sexistisches Symbol. "Das Kopftuch gehört nicht zu Deutschland", erklärte Weidel. Niqab und Burka sollten verboten werden, und zwar "überall", verlangte die AfD-Politikerin weiter. Verstöße sollten "unter eine empfindliche Geldstrafe gestellt werden".

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Kommentare zu "AfD-Spitzenkandidatin Weidel will Kopftuchverbot"

Insgesamt 2 Kommentare vorhanden


Kommentar von GoldSaver
29.05.2017 04:51 Uhr

Vollversicherung zu verbieten finde ich richtig,da es als Markierung mißbraucht werden kann.
Kopftücher zu verbieten ist übertrieben.
Im Grunde ist es einfach nur ein Kleidungsstück, das zufällig in einer bestimmten Religion oft getragen wird. Aber es bleibt immer noch ein Kleidungsstück.

Kommentar von Freddie32
28.05.2017 12:34 Uhr

Ein Verbot der Vollverschleierung finde ich noch absolut richtig,jedoch ein allgemeines Kopftuchverbot etwas übertrieben.

Denn ist es jedem doch selber überlassen.

Vollverschleierung finde ich jedoch nicht schön,man möchte doch gerne den menschen in das gesicht schauen alles andere finde ich übertrieben.