Adrian Piper: Ohne Rassismus hätten die USA keine Grundlage
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Kommentare zu "Adrian Piper: Ohne Rassismus hätten die USA keine Grundlage"
Insgesamt 6 Kommentare vorhanden
Ich vermute auch das diese Ansicht aus persönlichen negativen Erfahrungen gebildet hat, den Rassismus wird heutzutage so stark wie nie zuvor bekämpft und hinterfragt.
Kommentar von MrTest
12.08.2017 14:26 UhrDas ist aber schon eine sehr negative Einstellung, vielleicht hat sie einfach nur viele schlechte Erfahrungen gemacht und sieht es daher so pessimistisch.
Kommentar von Freddie32
29.05.2017 18:07 UhrRassismus ist natürlich in jedem Land mehr oder minder vertreten man muss aber zwischen Rassismus und patriatismus unterscheiden,da gibt es große Unterschiede.
Rassimus wie auch andere Extremen lehne ich absolut ab.
Kommentar von Haneee
12.05.2017 04:27 UhrIch denke, dass die Behauptung "Rassismus ist die Grundlage der USA" zu pessimistisch dargestellt ist. Rassismus gibt es in jedem Land. Jedoch ist der Anteil der Befürworter in der USA deutlich höher. Warum?
Rassismus entsteht meiner Meinung nach aus Angst und Ignoranz. Angst vor dem Unbekannten und Ignoranz selbstbestimmt und kritisch zu denken. Bei dieser Ignoranz kann die Angst vor dem Unbekannten sehr schnell manipuliert werden.
Kommentar von Lausitzer
08.05.2017 09:26 UhrIst Sie eigentlich auch deutscher Staatsbürger? Schon erstaunlich das sogar Ihre chronische Krankheit zwei Jahre nach dem Sie ausgewandert ist verschwunden ist. Es muss Ihr wirklich sehr schlecht in den Staaten gegangen sein.
Kommentar von Middely
16.04.2017 16:35 UhrRassismus gibt es leider wohl in jedem Land und in jeder Gesellschaft. Aber das als Grundlage eines Staates zu interpretieren ist irgendwie doch zu pessimistisch. Das Glas ist halbvoll und nicht halbleer
15.08.2017 09:23 Uhr