Spahn kritisiert SPD-Steuerkonzept als "unsolide"

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Spahn kritisiert SPD-Steuerkonzept als "unsolide"

20.06.2017 - 07:19 Uhr

Spahn kritisiert SPD-Steuerkonzept als unsolide Spahn kritisiert SPD-Steuerkonzept als "unsolide" Politik
über dts Nachrichtenagentur

Finanzstaatssekretär Jens Spahn (CDU) hat das Steuerkonzept der SPD als "unsolide" kritisiert. "Wer glaubt, nur mit Neidsteuern für Reiche ließen sich all die Milliardenmehrausgaben finanzieren, der glaubt auch an Märchen", sagte Spahn der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). "Wenn man all die wohlklingenden Versprechen mal addiert, klafft da ein Riesenloch. So geht keine solide Haushaltspolitik."

Mit ihrem am Montag vorgestellten Steuerkonzept will die SPD kleine und mittlere Einkommen um jährlich 15 Milliarden Euro entlasten. Laut SPD-Chef Martin Schulz habe man "solide gerechnet" und verspreche nichts, was man nicht halten könne.

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Kommentare zu "Spahn kritisiert SPD-Steuerkonzept als "unsolide""

Insgesamt 3 Kommentare vorhanden


Kommentar von GoldSaver
20.06.2017 17:30 Uhr

Ich würde es im allgemeinem ungerecht finden, reiche stärker mit Steuern zu belasten. Jemand der sein Geld hart erarbeitet hat, soll dann noch mehr abgeben?
Würde mich zwar nicht betreffen, aber dennoch.

Kommentar von AkuAnkka
20.06.2017 11:26 Uhr

das sind mal wieder die üblichen versprechen der spd.hauptsache den neid weiter anstacheln.die entlastung für rentner und geringverdiener fällt mal wieder unter den tisch.so geht gerechtigkeit nicht herr schulz

Kommentar von Freddie32
20.06.2017 11:13 Uhr

hier und da scheint es natürlich fehler aufzuweisen aber das tun andere Konzepte auch.
Es ist schwierig genau den richtigen weg zu finden auch hinsichtlich dessen.