Seeheimer verurteilen Steinbrücks Schulz-Kritik

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Seeheimer verurteilen Steinbrücks Schulz-Kritik

28.05.2017 - 15:32 Uhr

Seeheimer verurteilen Steinbrücks Schulz-Kritik Politik
über dts Nachrichtenagentur

Auch der konservative Flügel innerhalb der SPD, der Seeheimer Kreis, zu dem sich auch Ex-Finanzminister Peer Steinbrück zählte, weist dessen Kritik am Wahlkampf des neuen Parteichefs Martin Schulz zurück. Der SPD-Haushaltspolitiker und Sprecher der Seeheimer, Johannes Kahrs, sagte der "Frankfurter Rundschau" (Montag): "Ich habe Peer Steinbrück im Wahlkampf zu 100 Prozent unterstützt und mich über jeden Ehemaligen geärgert, der von der Seitenlinie wenig hilfreiche Kommentare zum Besten gegeben hat. Das ist heute nicht anders."

Steinbrück hatte in Interviews Schulz‘ Konzentration auf das Thema soziale Gerechtigkeit kritisiert und vor einer rot-rot-grünen Koalitionsaussage gewarnt.

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Kommentare zu "Seeheimer verurteilen Steinbrücks Schulz-Kritik"

Insgesamt 5 Kommentare vorhanden

Kommentar von Eckhard
30.05.2017 06:42 Uhr

Warum bekämpfen die sich innerhalb der eigenen Partei? Besser wäre doch zusammen zu arbeiten und das gemeinsame Ziel zu verfolgen. Aber wer versteht schon Politiker?

Kommentar von GoldSaver
29.05.2017 11:42 Uhr

Es ist doch immer und überall so, dass die einen diese und die anderen jene Meinung vertreten. Dann kommentiert wieder einer was und der nächste und der nächste. Genau so läuft es jetzt auch

Kommentar von PurpleColumbine
28.05.2017 18:48 Uhr

Nun ja, ein wenig kann ich Steinrück verstehen. Auch für mich ist Schulz nicht das Gelbe vom Ei. Raushalten? Warum? In Deutschland zählt die Meinungsfreiheit.

Kommentar von Heisenberg
28.05.2017 17:00 Uhr

Herr Steinbrück sollte lieber gut bezahlte Reden halten, Bücher schreiben und sich aus dem Wahlkampf raus halten, er hat seine Chance gehabt, und verloren.

Kommentar von Middely
28.05.2017 15:50 Uhr

Von der Seite reinzurufen ist immer leicht, wenn man nicht (mehr) selbst mitspielt. Viel Erfolg hatte Peer Steinbrück 2913 ja nicht unbedingt, er soll lieber zusehen und abwarten.

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