Kipping: Trump braucht dringend professionelle Hilfe

Politik Weltpolitik


Kipping: Trump braucht dringend professionelle Hilfe

29.05.2017 - 11:47 Uhr

Kipping: Trump braucht dringend professionelle Hilfe Kipping: Trump braucht dringend professionelle Hilfe Politik
über dts Nachrichtenagentur

Die Parteivorsitzende der Linken, Katja Kipping, hält US-Präsident Donald Trump für einen "infantilen Narzissten". Das sei noch das beste, was ihr zu ihm einfalle, sagte Kipping gegenüber "Bild" (Montag). "Trump bräuchte dringend professionelle Hilfe", so die Politikerin mit Blick auf den G7-Gipfel und seine erste Auslandsreise.

Als Antwort auf den US-Präsident müsse Europa stärker zusammenrücken, dazu gehöre für Kipping aber auch, dass Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) seine "Oberlehrer-Rolle" ablegen und gehen muss. Deutschland müsse "mit dem Duckmäusertum gegenüber den USA" aufhören. Kipping forderte außerdem eine klare Kante gegen das Aufrüstungs-Diktat von Trump. Der Drohnen-Krieg, der auch von Rammstein aus gesteuert wird, müsse sofort gestoppt werden.

Facebook Twitter Xing Linkedin

Ähnliche Artikel

Folgende Artikel aus dem Thema Politik könnten Sie auch interessieren


Neuen Kommentar schreiben

Um einen Kommentar schreiben zu können,
müssen Sie angemeldet sein.


Kommentare zu "Kipping: Trump braucht dringend professionelle Hilfe"

Insgesamt 4 Kommentare vorhanden


Kommentar von GoldSaver
30.05.2017 16:09 Uhr

Na ob er das wirklich ist? Mag sein, oder aber auch nicht. Mit vielem was er sagt, will er einfach nur Aufmerksamkeit, wer weis, warum er die anderen Dinge sagt, Geldgier Machtgier oder ?

Kommentar von PurpleColumbine
29.05.2017 18:21 Uhr

Intelligent ist Trump schon. Und man oft: Überdurchschnittliche Intelligenz grenzt an Wahnsinn. Dennoch ist dieser Mann größenwahnsinnig. Er leidet an aboluter Selbstüberschätzung. Und das macht ihn so gefährlich.

Kommentar von Freddie32
29.05.2017 13:11 Uhr

Nichts desto trotz ist er nun mal der Präsident der vereinigten staaten.
Man müsse abwarten was die nächsten Monate zeigen.
Dennoch ist es wichtig auch mit diesem Fall um zu gehen und diplomatie an zu wenden.
Beleidigungen helfen hier nicht weiter.

Kommentar von Eckhard
29.05.2017 12:23 Uhr

wen wundert es. wer seit Januar nur ein klein wenig die Nachrichten aus USA verfolgt hat wird ja wohl gemerkt haben wie Herr Trump tickt. Ihn interessiert nicht die Welt sondern USA. Das dass alles zusammenhängt erkennt er nicht. Ich traue Ihm auch nicht so viel Intelligenz zu.