Infratest: Schulz verliert weiter in Wählergunst

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Infratest: Schulz verliert weiter in Wählergunst

11.05.2017 - 18:14 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verliert laut einer Umfrage von Infratest dimap weiter in der Wählergunst: Wenn man den Bundeskanzler in Deutschland direkt wählen könnte, würden sich derzeit 49 Prozent der Befragten für Amtsinhaberin Angela Merkel entscheiden, 36 Prozent würden für Martin Schulz stimmen, so das Ergebnis des ARD-"Deutschlandtrends". Im April hatten sich noch 40 Prozent für Schulz und 46 Prozent für Merkel ausgesprochen. In der Sonntagsfrage kommt die Union auf 37 Prozent, drei Punkte mehr als im Vormonat.

Die SPD verliert vier Punkte und kommt auf 27 Prozent. Die Grünen und die Linkspartei bleiben unverändert bei acht beziehungsweise sieben Prozent. Die FDP verbessert sich um zwei Punkte auf acht Prozent, die AfD verliert einen Punkt und landet bei zehn Prozent.

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Kommentare zu "Infratest: Schulz verliert weiter in Wählergunst"

Insgesamt 2 Kommentare vorhanden


Kommentar von GoldSaver
12.05.2017 15:14 Uhr

Und es geht weiter Bergab bei der Wählergunst von Herrn Schulz.
Da scheint er ja Glück zu haben, dass man den Bundeskanzler nicht direkt wählen kann, würde ich sagen.

Kommentar von MrTest
11.05.2017 20:06 Uhr

Das verwundert mich nicht, die erste Euphorie ist verflogen und die Leute sehen das Schulz auch nur mit Wasser kocht. Seine ersten Reden ernteten viel Zuspruch klar, soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit für alle Menschen das kommt gut an.
Jedoch wenn ich ein paar Jahre zurückgehe da hat Franz Mütefering so ziemlich das gleiche gesagt und danach ist nicht viel passiert, die Schere zwischen Arm und Reich ist noch weiter auseinandergedriftet.
Ich nehme an das sich nun viele Bürger genau daran erinnern.