FC-Köln-Trainer Stöger sieht enorme Ablösesummen gelassen

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FC-Köln-Trainer Stöger sieht enorme Ablösesummen gelassen

03.05.2017 - 14:41 Uhr

FC-Köln-Trainer Stöger sieht enorme Ablösesummen gelassen FC-Köln-Trainer Stöger sieht enorme Ablösesummen gelassen Sport
über dts Nachrichtenagentur

Der Cheftrainer des 1. FC Köln, Peter Stöger, sieht die enormen Summen, die heutzutage auf dem Transfermarkt zirkulieren, gelassen. "Ich beklage mich nicht, wenn jemand 60 Millionen Euro für einen Spieler auf den Tisch legen würde, denn ich gehöre nicht zu den Menschen, die in dem Geschäft mittendrin sind und es gleichzeitig anprangern", sagte Stöger der "Welt". Zuletzt war über ein millionenschweres Angebot für Kölns Top-Stürmer Anthony Modeste spekuliert worden.

Stöger versicherte vor dem brisanten Duell gegen Werder Bremen, dass seine Mannschaft bis zuletzt um die Qualifikation für den Europacup kämpfen wolle. "Solange wir noch in der Verlosung sind, tun wir alles dafür, den Europacup zu erreichen, das ist doch klar." Die Fans in Köln sollten ruhig vom internationalen Wettbewerb träumen, so Stöger.

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Kommentare zu "FC-Köln-Trainer Stöger sieht enorme Ablösesummen gelassen"

Insgesamt 2 Kommentare vorhanden


Kommentar von marco301
10.05.2017 17:00 Uhr

Ich bin mit Sicherheit alles andere als ein Anhänger des 1. FC Köln, sondern viel mehr dem Rivalen vom Niederrhein zugetan, aber was dort in den letzten Jahren aufgebaut wurde, davor kann man einfach nur den Hut ziehen.
Stöger und Schmadtke sind auf ihren Gebieten herausragend gut und das Präsidium strahlt eine vorher nicht gekannte Seriosität aus. Jetzt muss der Verein nur noch seine "Fans" in den Griff kriegen - leichter gesagt als getan.

Kommentar von GoldSaver
03.05.2017 19:59 Uhr


FC-Köln-Trainer Stöger sieht enorme Ablösesummen gelassen

Recht hat er da irgendwie schon.
Er macht ja im Grunde bei diesem Geschäften, in denen so viel Geld für Spieler ausgegeben werden mit, auch wenn er nicht direkt selbst das Geld auf den Tisch legt, ist er daran indirekt dennoch beteiligt.

Somit kann er ja schlecht komplett dagegen sein, oder besser gesagt sollte es zumindest nicht sein.