Emnid: SPD wieder so schwach wie beim Start von Martin Schulz

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Emnid: SPD wieder so schwach wie beim Start von Martin Schulz

06.08.2017 - 00:26 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

Die SPD steht in der Wählergunst wieder so schwach da wie beim Start von Martin Schulz als Kanzlerkandidat. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, fällt die Partei um einen Zähler auf 23 Prozent. Diesen Wert hatte sie zuletzt Ende Januar erreicht, kurz nachdem Sigmar Gabriel erklärt hatte, zugunsten von Schulz auf die Kanzlerkandidatur zu verzichten.

CDU/CSU kommen dagegen zum fünften Mal in Folge auf 38 Prozent. Damit wächst der Abstand zwischen Union und SPD auf 15 Prozentpunkte. Drittstärkste Kraft wäre derzeit die Linke, sie gewinnt einen Zähler und kommt auf 10 Prozent. Dagegen verliert die AfD leicht und erreicht nur noch 8 Prozent. Grüne und FDP liegen wie in der Vorwoche bei 8 Prozent. Auf die sonstigen Parteien entfallen 5 Prozent (Plus 1). Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 27. Juli und dem 2. August genau 2.453 Personen befragt. Frage: "Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" Die Auswahl der Befragten sei "repräsentativ", teilte das Institut mit.

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Kommentare zu "Emnid: SPD wieder so schwach wie beim Start von Martin Schulz"

Insgesamt 2 Kommentare vorhanden


Kommentar von GoldSaver
07.08.2017 01:52 Uhr

Da hat die SPD sich aber wieder ganz schön runter gearbeitet, wundert mich ein wenig, dass man dies nicht geschafft hat aufzuhalten und zumindest ein wenig mehr zu erreichen.

Kommentar von PurpleColumbine
06.08.2017 15:54 Uhr

Und garantiert wird die SPD mit Martin Schulz noch viel schwächer. Dieser Mensch ist doch kein Leistungsträger. Was hat diese Partei sich nur bei diesem Kandidaten gedacht?