DIW-Studie: Deutschland droht eklatanter Mangel an Arbeitskräften
Wirtschaft Arbeitsmarkt Unternehmen
Ähnliche Artikel
Folgende Artikel aus dem Thema Wirtschaft könnten Sie auch interessieren
Neuen Kommentar schreiben
Um einen Kommentar schreiben zu können,
müssen Sie angemeldet sein.
Kommentare zu "DIW-Studie: Deutschland droht eklatanter Mangel an Arbeitskräften"
Insgesamt 6 Kommentare vorhanden
Dieser Geschwätz von mangelnden Fachkräften hört wohl nie auf. Inzwischen sollte dies auch keiner mehr ernst nehmen und sich fragen wieso immer weniger Menschen bereit sind ein Studium zu beenden nur um dann unter dem Niveau bezahlt zu werden.
Kommentar von CgoL81
31.08.2017 13:40 UhrNaja, es ist wohl leicht zu erkennen, dass man keinen Langzeitarbeitslosen auf eine hochqualifizierte Managerstelle vermitteln kann; auch bei 2,5 Millionen Arbeitslosen. Da helfen auch keine Jobmaßnahmen von der Agentur, da hilft nur Eigeninitiative. Die Leute von der Agentur sind nämlich auch nur begrenzt wirtschaftlich denkend.
Kommentar von PurpleColumbine
31.08.2017 10:37 UhrWieso das denn? Wir haben doch genug Arbeitslose? Ist irgendwie für mich nicht nachvollziehbar. Kann man diese Stellen denn nicht vermitteln? Und dann natürlich auch besetzen.
Kommentar von Sunshine-Boy
31.08.2017 01:44 UhrAlso laut meiner "Information" liegt es oft daran, das vom Arbeitsamt nicht die Stellen vermittelt werden, die man gelernt hat, oder der Lohn ist zu gering...
Kommentar von stekup
30.08.2017 22:54 UhrAm Ende sind diese Studien und Hochrechnungen nur Spekulation! Wie sich unsere Wirtschaft und damit der Arbeitsmarkt weiterentwickelt, kann derzeit keiner sagen. In jeder Glaskugel kann man da mehr sehen!
Kommentar von Freddie32
30.08.2017 19:19 Uhrman kann das natürlich nie zu 100% sagen aber wenn die wahrscheinlichkeit groß ist das bis 2040 so viele arbeitsplätze fehlen muss jetzt schon dagegen gewirkt werden und etwas getan werden hinsichtlich der Politik.
05.09.2017 21:27 Uhr