CDU-Vize Klöckner will eindeutige Begrenzung der Zuwanderung

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CDU-Vize Klöckner will eindeutige Begrenzung der Zuwanderung

25.01.2018 - 09:41 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner hat sich für eine eindeutige Begrenzung der Zuwanderung ausgesprochen. "Das müssen auch die Jusos akzeptieren: Wir wollen nicht mehr Zuwanderung und schon gar nicht ungesteuerte Zuwanderung", sagte sie dem Nachrichtenmagazin Focus. "Im Sondierungspapier steht eine Richtgröße von 180.000 bis 220.000 Flüchtlingen pro Jahr", sagte die Fraktionschefin im Mainzer Landtag.

Und weiter: "Diese Richtgröße ist wichtig, weil wir die Integrationskraft unserer Städte und Gemeinden im Blick haben müssen. Wir können die Kommunen nicht überfordern." Angesprochen auf die Aktionen der Jusos um ihren Vorsitzenden Kevin Kühnert, die derzeit versuchen, die Große Koalition zu verhindern, sagte Klöckner: "Glückwunsch an Kevin, eloquent ist er. Er scheint ja Spaß daran zu haben, seine Partei zu erschüttern. Wir Christdemokraten brauchen solche Experimente nicht."

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Kommentare zu "CDU-Vize Klöckner will eindeutige Begrenzung der Zuwanderung"

Insgesamt 1 Kommentar vorhanden


Kommentar von GoldSaver
26.01.2018 02:49 Uhr

Ich würde es begrüßn, denn ein Land kann nun einmal nicht unbegrenzt viele Menschen aufnehmen, und das schon gar nicht, wenn diese unkontrolliert ins Land gelangen.