Bericht: Nullzinspolitik der EZB kostet Sparer 436 Milliarden Euro
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Kommentare zu "Bericht: Nullzinspolitik der EZB kostet Sparer 436 Milliarden Euro"
Insgesamt 5 Kommentare vorhanden
Alle zum Wohle der Industrie und deren Gewinne und auf der Strecke bleibt mal wieder Otto Normalverbraucher. Es ist eine Schande wie wenig für das Volk getan wird. Egal welche Regierung gerade dran ist. Da sind alle gleich.
Kommentar von BAXTER
21.05.2017 21:05 UhrWer heutzutage noch die herkömmlichen Sparanlagen nutzt zahlt tatsächlich die Zeche für die Zinspolitik. Man sollte neue Wege der Geldanlage wagen und auch Kryptowährungen dabei micht außer acht lassen.
Kommentar von Mustang69
21.05.2017 11:30 UhrDes einen Freud, des anderen Leid...klar wer in Zinsprodukte wie Sparbuch, Festgeld, Anleihen investiert hat da wenig Freude, aber es gibt ja Alternativen...Augen auf! Und wer Geld braucht, für den waren die letzten Jahre doch eher erfreulich.
Kommentar von mischl
21.05.2017 09:53 UhrSeit Jahren ist diese Politik Betrug am deutschen Bürger. Die deutsche Wirtschaft fußt , unter anderem, an dieser Zinspolitik. Ursprünglich sollte das den schwachen in der EU helfen. Wirklich profitiert haben deutsche Firmen mit dem Nebeneffekt das sich sparen nicht mehr lohnt und das Geld liebr ausgegeben wird. Ob sich etwas ändert wen Deagi durch einen deutschen abgelöst wird...?
Kommentar von GoldSaver
20.05.2017 20:26 UhrMehrkosten in einer Höhe von 436 Milliarden Euro, dass muss man sich ja erst einmal deutlich vor Augen halten.
Ist nicht ohne, so eine immense Summe.
22.05.2017 08:22 Uhr