AfD-Chefin Petry will nicht Spitzenkandidatin ihrer Partei werden

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AfD-Chefin Petry will nicht Spitzenkandidatin ihrer Partei werden

19.04.2017 - 14:41 Uhr

AfD-Chefin Petry will nicht Spitzenkandidatin ihrer Partei werden AfD-Chefin Petry will nicht Spitzenkandidatin ihrer Partei werden Politik
über dts Nachrichtenagentur

AfD-Chefin Frauke Petry will nicht als Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Bundestagswahl im September antreten. Sie stehe "weder für eine alleinige Spitzenkandidatur noch für eine Beteiligung in einem Spitzenteam zur Verfügung", teilte Petry am Mittwoch in einer Videobotschaft über Facebook mit. Es sei ihr wichtig, "drängende Sachfragen" unabhängig von "angeblichen oder tatsächlichen Personalfragen" diskutieren zu können.

Sie kritisierte, dass in der Vergangenheit unterschiedliche Teile der AfD unterschiedliche Strategien verfolgt hätten. Am Wochenende findet der sechste Bundesparteitag der AfD in Köln statt. Dabei geht es vor allem um die Bundestagswahl 2017. Auch die Wahlkampagne und die Spitzenkandidatur der Partei soll in Köln geklärt werden.

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Kommentare zu "AfD-Chefin Petry will nicht Spitzenkandidatin ihrer Partei werden"

Insgesamt 2 Kommentare vorhanden


Kommentar von GoldSaver
20.04.2017 16:12 Uhr

AfD-Chefin Petry will nicht Spitzenkandidatin ihrer Partei werden

Ich würde eher sagen, dass Sie vorgibt, es nicht mehr zu wollen.
Vielleicht erhofft Sie sich so auf irgendeine andere Weise Vorteile rausspielen zu können, um am Ende dann doch Spitzenkanditatin zu werden, mit ein paar zusätzlichen Vorteilen im Gepäck.

Wer weis, alles ist möglich.

Kommentar von TeamLocher
19.04.2017 23:58 Uhr

Diese Frauke Petry will nun doch nicht Spitzenkandidatin bei der AfD werden wer das glaubt der glaubt auch noch an denn Weihnachtsmann und den Osterhasen. Man muss sich doch nur einmal ein paar der Medien Auftritte dieser Frau anschauen und dann sollen wir glauben das sie jetzt plötzlich nicht mehr die alleinige Chefin der AfD sein will. Ha Ha Ha