Sea Watch wehrt sich gegen Schlepper-Vorwurf
Politik Libyen Italien Asyl Schifffahrt
Ähnliche Artikel
Folgende Artikel aus dem Thema Politik könnten Sie auch interessieren
Neuen Kommentar schreiben
Um einen Kommentar schreiben zu können,
müssen Sie angemeldet sein.
Kommentare zu "Sea Watch wehrt sich gegen Schlepper-Vorwurf"
Insgesamt 3 Kommentare vorhanden
Wehren natürlich aber man kann nicht abstreiten das den schleppern das handwerk gelegt werden muss,das die irgendwie starke unterstützung bekommen kann man sich denken aber so gehtd as nicht weiter.
Kommentar von Melly1992
04.04.2017 07:21 UhrWas ist schon großartig der Unterschied zwischen den Schleppern und den Organisationen die diese Menschen auf dem Meer holen und zB nach Italien bringen? Ja genau es gibt keinen!!
Jedoch Menschlich betrachtet wollen die Schlepper Geld (woher dieses kommt frage ich mich bis heute!) und die Organisationen wollen Menschen retten.Wer diese Fluten von Flüchtlingen stoppen will muss hier nicht nach Schuldigen suchen. Der muss in die verschiedenen Ländern gehen und dort helfen.
Die Organisationen helfen hunderten am Tag hierher zu kommen. Aber was ist mit denen die es sich nicht leisten können?
Was ist mit denen die zB auf der Straße leben oder gefangen gehalten werden?
Ja ich meine Kinder und Frauen?!
Kommentar von Eisblume2386
04.04.2017 04:38 UhrEigentlich war es nur noch eine Frage der Zeit, bis solche Vorwürfe aufkommen aber es wird ja immer erst von einer reinen Weste ausgegangen. Bin gespannt wie sich das noch entwickelt.
30.06.2017 08:28 Uhr