Sänger Stefan Gwildis hält Merkel für "eine starke Persönlichkeit"

Gemischtes Leute


Sänger Stefan Gwildis hält Merkel für "eine starke Persönlichkeit"

28.07.2017 - 21:19 Uhr

Sänger Stefan Gwildis hält Merkel für eine starke Persönlichkeit Sänger Stefan Gwildis hält Merkel für "eine starke Persönlichkeit" Gemischtes
über dts Nachrichtenagentur

Sänger Stefan Gwildis hält Bundeskanzlerin Angela Merkel für "eine starke Persönlichkeit". "Die würde ich gerne mal zum Gespräch treffen", sagte Gwildis der Zeitschrift "Für Sie". "Ich fand einen Moment von ihr unheimlich wichtig und gut - als sie die Flüchtlinge willkommen geheißen hat. Zu sagen `Kommt erst mal her, wir trinken einen Tee und dann schauen wir weiter`, war mutig und sehr menschlich."

Auf die Frage, wozu er selbst stehe, antwortete er: "Zum Beispiel zu Entscheidungen. Als meine erste Ehe scheiterte, war für mich das Schwerste, sich das Scheitern einzugestehen. Festzustellen: Das, was uns verband, ist nicht mehr da, der Plan haut nicht hin, tut weh. Aber man muss dazu stehen."

Facebook Twitter Xing Linkedin

Ähnliche Artikel

Folgende Artikel aus dem Thema Gemischtes könnten Sie auch interessieren


Neuen Kommentar schreiben

Um einen Kommentar schreiben zu können,
müssen Sie angemeldet sein.


Kommentare zu "Sänger Stefan Gwildis hält Merkel für "eine starke Persönlichkeit""

Insgesamt 2 Kommentare vorhanden


Kommentar von Spongebob
30.07.2017 18:24 Uhr

Man möge ihr Verhalten oder ihre Politik für falsch halten oder nicht. Dieser Tatsache kann man nicht widersprechen. Es bedarf wirklich Mut solch einen Weg einzuschlagen. Mag sein, das so mancher solch ein Verhalten als dumm betiteln könnte allerdings ist ihr Ansatz beispielhaft das ,,grade zu biegen" was z.B. durch den Waffenhandel verursacht worden ist und wird.

Kommentar von MrTest
29.07.2017 20:26 Uhr

Ich persönlich mag Merkel nicht und halte ihre Politik vor allem in der Flüchtlingsfrage für falsch und gefährlich, aber eine starke Person ist sie in der Tat. Sie hat ja ihre politische Zukunft ja ihren Ruf aufs Spiel gesetzt, in der Partei rumorte es, in der Bevölkerung rumorte es, es folge Wahlniederlage auf Wahlniederlage, diesen ganzen Druck muss man erst einmal aushalten.