Merkel verlangt nach Tod von OSZE-Beobachter in Ostukraine Aufklärung

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Merkel verlangt nach Tod von OSZE-Beobachter in Ostukraine Aufklärung

23.04.2017 - 17:31 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich bestürzt über den Tod eines Beobachters der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der Ostukraine gezeigt: "Die Bundesregierung erwartet, dass die Konfliktparteien sofort alles Erforderliche unternehmen, um zu klären, wie es zu diesem tragischen Geschehen kommen konnte und wer dafür die Verantwortung trägt", erklärte Merkel am Sonntag. "Zudem müssen die Konfliktparteien endlich den seit langem verabredeten Waffenstillstand vollständig einhalten. Dabei kommt den von Russland unterstützten Separatisten, die widerrechtlich und mit Gewalt Teile des ukrainischen Staatsgebiets besetzt halten, eine besondere Verantwortung zu", so die Bundeskanzlerin weiter.

Nach Angaben des amtierenden OSZE-Vorsitzenden, des österreichischen Außenministers Sebastian Kurz, war ein Fahrzeug mit mehreren Beobachtern am Sonntag über eine Landmine gefahren. Ein Mensch kam ums Leben, zwei weitere wurden verletzt, darunter eine Deutsche.

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Kommentare zu "Merkel verlangt nach Tod von OSZE-Beobachter in Ostukraine Aufklärung"

Insgesamt 2 Kommentare vorhanden


Kommentar von helenaspb
24.04.2017 17:36 Uhr

Merkel sponsert den Terrorismus weltweit. Sie leckt den Hintern den Amerikanern und den Engländern. Die Amerikaner haben das Gold Deutschlands ihr zurückgegeben? Die Fristen sind schon gegangen. If Germans leaves Merkel for one term, and will blow up, including in Europe.

Kommentar von Eckhard
24.04.2017 08:03 Uhr

Verlangen kann Frau Merkel viel, ob das aber jemals richtig aufgeklärt wird ist in meinen Augen mehr als fraglich. Landminen sind in solchen Gebieten leider noch viel zu oft zu finden und werden von solchen Gruppen leider gezielt eingesetzt. Eine heimtückische Art. Die gehören einfach verboten.