Merkel gratuliert neuem Präsidenten Südkoreas

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Merkel gratuliert neuem Präsidenten Südkoreas

10.05.2017 - 11:47 Uhr

Merkel gratuliert neuem Präsidenten Südkoreas Merkel gratuliert neuem Präsidenten Südkoreas Politik
über dts Nachrichtenagentur

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dem neuen Präsidenten Südkoreas, Moon Jae-in, zu seinem Wahlerfolg am Dienstag gratuliert. "Ich verbinde damit die Hoffnung, dass wir die freundschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern fortsetzen und vertiefen werden", so Merkel am Mittwoch. Sie freue sich, Moon als ihren Gast auf dem G20-Gipfel in Hamburg im Juli zu begrüßen.

Moon hatte sein neues Amt bereits einen Tag nach seiner Wahl angetreten. Er setzt sich für eine Verständigung mit Nordkorea ein. Die vorgezogene Präsidentschaftswahl war nötig geworden, weil die vorherige Präsidentin Park Geun-hye aufgrund eines Korruptionsskandals im März ihres Amtes enthoben worden war. Sie befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

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Kommentare zu "Merkel gratuliert neuem Präsidenten Südkoreas"

Insgesamt 4 Kommentare vorhanden


Kommentar von Freddie32
28.05.2017 20:06 Uhr

Natürlich erst einmal Gratulation und hoffen das sich die Lage zwischen süd und Nordkorea baldigst etwas mehr stabilisiert denn dort befindet sich auch einer der vielen krisenherden und diese müssen mit Diplomatie verändert werden.
Krieg ist nie die richtige antwort

Kommentar von schnurre
10.05.2017 18:40 Uhr

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Südkorea und Deutschland wäre sehr wünschenswert. Der Präsident hat aber auch auch gleichzeitig eine sehr schwierige Aufgabe übernommen.

Kommentar von Lausitzer
10.05.2017 18:16 Uhr

gehört nun mal zum guten Ton. Aber das ein Staatspräsifent im Knast sitzt ist schon ziemlich krass, aber gleichzeitig auch mutig, das läuft durchaus nicht in jedem Land mit Korruptionen so ab.

Kommentar von GoldSaver
10.05.2017 13:05 Uhr

Das war ja auch irgendwie klar, dass Angela Merkel zu dem Wahlsieg gratuliert, das hätte sie aber sicherlich so oder so geacht, egal, wer die Wahl gewonnen hätte.
Es ist einfach "Anstand".