Linken-Chef sieht Glücksspiel-Staatsvertrag als "Kapitulation"

Politik Glücksspiel


Linken-Chef sieht Glücksspiel-Staatsvertrag als "Kapitulation"

23.01.2020 - 01:00 Uhr

Linken-Chef sieht Glücksspiel-Staatsvertrag als Kapitulation Linken-Chef sieht Glücksspiel-Staatsvertrag als "Kapitulation" Politik
über dts Nachrichtenagentur

Linken-Chef Bernd Riexinger kritisiert die Einigung auf eine Reform des Glücksspiel-Staatsvertrags. "Die Legalisierung der Glücksspiel-Abzocke im Internet ist eine Kapitulation vor Kriminellen", sagte Riexinger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). "Es drängt sich der Eindruck auf, dass der Staat sich vor allem auf die Steuereinnahmen aus dem legalisierten Glücksspiel freut und deshalb kein besonderes Interesse daran hat, seine Bürger vor der Glücksspiel-Abzocke im Internet zu schützen", führte der Linken-Chef fort.

"Bei Marihuana leisten wir uns weiterhin eine irrationale Verbotspolitik, die Abzocke beim Glücksspiel soll jetzt auf einmal legal sein?", sagte Riexinger.

Facebook Twitter Xing Linkedin

Ähnliche Artikel

Folgende Artikel aus dem Thema Politik könnten Sie auch interessieren


Neuen Kommentar schreiben

Um einen Kommentar schreiben zu können,
müssen Sie angemeldet sein.


Kommentare zu "Linken-Chef sieht Glücksspiel-Staatsvertrag als "Kapitulation""

Es sind noch keine Kommentare zu
"Linken-Chef sieht Glücksspiel-Staatsvertrag als "Kapitulation""
vorhanden.