Klitschko musste bei Rücktritts-Entscheidung an Merkel denken

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Klitschko musste bei Rücktritts-Entscheidung an Merkel denken

31.08.2017 - 14:04 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

Der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister im Boxen, Wladimir Klitschko, hat sich bei seiner Rücktritts-Entscheidung Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als Vorbild genommen. "In der Situation musste ich an Angela Merkel denken, die einmal erklärt hat, wie sie wichtige Entscheidungen trifft", sagte Klitschko der Zeitschrift "Gala". Merkel denke sehr lange über wichtige Entscheidungen nach.

"Das habe ich auch getan. Bei mir waren es 100 Tage", so Klitschko. Der frühere Box-Weltmeister hatte Anfang August seinen Rücktritt erklärt und damit auf einen Rückkampf gegen den Briten Anthony Joshua, gegen den er im April verloren hatte, verzichtet. Der Ukrainer galt über viele Jahre als bester Schwergewichtsboxer der Welt. Der Goldmedaillen-Gewinner von den Olympischen Spielen 1996 gewann in seiner Karriere 64 von 69 Profikämpfen.

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Kommentare zu "Klitschko musste bei Rücktritts-Entscheidung an Merkel denken"

Insgesamt 2 Kommentare vorhanden


Kommentar von Spongebob
06.09.2017 14:52 Uhr

Das ist eine sehr belustigende Tatsache. Da kommt die Frage auf wie die gute Frau Merkel in Anblick ihrer Karriere sich entscheiden würde. Ich glaube sie zieht nicht in Betracht das Zepter weiter zu reichen.

Kommentar von Freddie32
31.08.2017 21:06 Uhr

Hmmmmm das kann man jetzt sehen wie man will,ich bin da gespaltener meinung jedoch wenn Klitschko genau daran gedacht hatte hat es ihm sicherlich geholfen.