Jazzmusiker Landgren sieht Streamingdienste im Musikgeschäft kritisch
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Kommentare zu "Jazzmusiker Landgren sieht Streamingdienste im Musikgeschäft kritisch"
Insgesamt 3 Kommentare vorhanden
Den Hobby zum Beruf kann halt nicht jeder machen. Künstler werden entweder berühmt und können davon leben, oder aber wie viele anderen, müssen sie einem herkömmlichen Job nachgehen und ihr Hobby in der Freizeit betreiben.
Kommentar von Freddie32
29.05.2017 17:58 UhrMan muss natürlich bedenken das in einer Albumproduktion sehr viel Geld investiert wird und auch Mühe.
das produkt was man hört muss schon in gewisserweise entlohnt werden.
Durch diese Entwicklung geht auch immer weiter die qualität von musik verloren.
Kommentar von Lausitzer
08.05.2017 09:44 UhrIrgend einer macht immer das große Geschäft mit den Künstlern. Bisher waren es die großen Plattenlabels, nun sind die neuen Ausbeuter die Musikstreamingdienste, welche mit es gerade unbekannten Musikern, beinnahe unmöglich machen davon leben zu könenn. Schade.
15.08.2017 10:32 Uhr