DriveNow rechnet mit Entlastung der Städte durch Carsharing-Gesetz

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DriveNow rechnet mit Entlastung der Städte durch Carsharing-Gesetz

30.08.2017 - 20:22 Uhr

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über dts Nachrichtenagentur

Das am 1. September in Kraft tretende Carsharing-Gesetz wird nach Ansicht des Anbieters DriveNow die Innenstädte entlasten. "Alle Studien belegen, dass Carsharing eine entlastende Wirkung auf den Individualverkehr in den Städten hat", sagte DriveNow-Geschäftsführer Sebastian Hofelich dem "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe). "Ein Carsharing-Fahrzeug ersetzt mindestens drei private Pkw."

DriveNow, das Gemeinschaftsunternehmen von BMW und Sixt, begrüße, dass sich diese Erkenntnis im Gesetzgebungsprozess wiedergefunden habe. "Wir rechnen damit, dass die Entlastung nach Inkrafttreten des Gesetzes noch größer wird, weil die Carsharingfirmen den vorhandenen Parkraum effizienter nutzen als private Autofahrer", sagte Hofelich. "In München wurden nach Studien bereits über 1000 Parkplätze frei."

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Kommentare zu "DriveNow rechnet mit Entlastung der Städte durch Carsharing-Gesetz"

Insgesamt 3 Kommentare vorhanden


Kommentar von Holly003120
31.08.2017 09:00 Uhr

In Frankfurt gibt es keine Parkplätze in der Iännenstadt. Gleich Null.
Politessen arbeiten wie fleissige Bienchen, dir Knöllchen zu verteilen
Sogar abends im dunkeln observieren sie im Hinterhalt die armen Sünder.
DAs Gesetz, um das e s geht, treibt die Geldeinahmen der Städte aber dann wieder nach unten.
Dann müssen wieder andere Geldquellen erschlosen werden. Welche nur?
Z.b. die für Frankfurt geplante Touristen.steuer.
Dann sind die Touristen auch noch dran.

Kommentar von stekup
30.08.2017 21:50 Uhr

In Großstädten wie Berlin, München usw. könnte das durchaus zu Entlastung der schon relativ begrenzten Parkmöglichkeiten kommen.

Kommentar von Freddie32
30.08.2017 20:58 Uhr

Auf alle fälle vielleicht keine schlechte idee und mal sehen ob es tatsächlich eine Entlastung gibt,eine idee die definitiv zukunfts charakter aufweist.