Bayern: 54-jähriger Bauarbeiter wird von Zug erfasst und stirbt

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Bayern: 54-jähriger Bauarbeiter wird von Zug erfasst und stirbt

04.05.2017 - 08:15 Uhr

Bayern: 54-jähriger Bauarbeiter wird von Zug erfasst und stirbt Gemischtes
über dts Nachrichtenagentur

Im unterfränkischen Landkreis Kitzingen ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein 54-jähriger Bauarbeiter bei nächtlichen Gleisarbeiten von einem Güterzug erfasst und dabei tödlich verletzt worden. Warum der Mann, der mit mehreren Kollegen mit Arbeiten im Gleisbereich beschäftigt war, von dem Zug erfasst wurde, sei noch unklar, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die weiteren vor Ort anwesenden Arbeiter mussten durch einen Notfallseelsorger betreut werden.

Der Bahnverkehr musste komplett gesperrt werden. Auf Grund der Nachtzeit sei es zu keinen größeren Behinderungen gekommen, so die Beamten weiter. Die weiteren Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei.

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Kommentare zu "Bayern: 54-jähriger Bauarbeiter wird von Zug erfasst und stirbt"

Insgesamt 4 Kommentare vorhanden

Kommentar von Freddie32
29.05.2017 07:59 Uhr

selbst bei einer Arbeits Routine von vielen jahren zeigt sich auch hier trauriger weise das man immer sehr vorsichtig besonders in solchen Jobs handeln muss.
sehr traurig,denn auch hier hätte es nicht so weit kommen müssen.
Mein beileid.

Kommentar von Eckhard
05.05.2017 08:15 Uhr

Ich kann nicht verstehen wie solch ein Unfall passieren kann. Normalerweise wird so ein Gleis abgestellt und wenn das nicht möglich ist von anderen Personen überwacht, dass die Arbeiter sicher arbeiten können.
Wer weiß was da wieder passiert ist.

Kommentar von GoldSaver
05.05.2017 05:43 Uhr

Bayern: 54-jähriger Bauarbeiter wird von Zug erfasst und stirbt

Ich hoffe nur, dass es nicht wieder ein so unverzeihlicher Unfall wie damals gewesen ist, als jemand am Handy gespielt hat und so unachtsam war.

Solche Ursachen machen die an sich schon schrecklichen Ereignisse noch schwerer zu ertragen für die Angehörigen.

Kommentar von fredl50
04.05.2017 15:31 Uhr

Der Zuständige sollte einfach an den Pranger gestellt werden. So etwas darf einfach nicht passieren. Vielleicht wie schon einmal passiert mit dem Handy gespielt....unverzeilich sollte es so gewesen sein...

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